Kultur ist für mich das Erhalten von Denkmalen Gedanken Magazin 

Kultur ist für mich…

Kultur ist für mich … die Entstehung und Entwicklung von Fähigkeiten und ästhetischem Geschmack einer Gruppe. Wenn ich an Kultur denke, dann bekomme ich so ein ganz seltsames Gefühl im Bauch. Es hat etwas mit Ehrfurcht und purer Begeisterung zu tun. Ich werde hibbelig und irgendwie auch glücklich. Kultur ist für mich … erhaltenswert! Definitiv. Kultur entsteht aus Entwicklung, aus Fähigkeiten und aus dem Zusammenspiel vieler Menschen und ihrer Fertigkeiten.

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Motivation wieder finden? Gedanken Hinweise & Links Magazin Streifblick Studentengeschichten 

Wenn dich die Motivation verlässt

Du kennst das sicherlich. Das Gefühl, einfach keine Lust mehr zu haben. Du fragst dich, warum du den Mist hier eigentlich machst und warum du nicht einfach aufhörst. Egal ob du dich durchs Studium quälst oder arbeitest, irgendwann hat doch jeder von uns diesen Punkt, an dem man denkt: WOZU? Ich hatte ihn auch. Schon mehrfach. Während der Uni schon. Was hat mir da geholfen?

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WunschLiteratur eines Architekten Gedanken Hinweise & Links Magazin Streifblick Streifschuss Studentengeschichten 

Bücherwünsche eines Architekten

Da das Konsumfest Weihnachten nun naht und man sich mehr und mehr Gedanken darüber macht, was man den Lieben denn so zukommen lässt, fallen einem natürlich auch immer mehr Sachen auf, die einen selbst brennend interessieren, für die man aber noch nicht das passende Kleingeld hatte. Was auf meiner vielleicht etwas speziellen Wunschliste steht, zeige ich euch hier. Hanok: The Korean House zum Beispiel auf Amazon: http://amzn.to/1zNyEBF In recent decades, few nations have transformed themselves as radically as Korea. Amid Seoul’s glass-and-steel skyscrapers and luxury apartments, however, the traditional Korean…

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LinkTipp_LukasFurlan Gedanken Hinweise & Links Magazin Streifblick Streifschuss 

Durch die Nacht streifen mit Lukas Furlan

„Durch die Nacht streifen“ oder „roaming at night“ ist eine Foto-Reihe von Lukas Furlan, der in Wien studiert und eigentlich Landschaften viel lieber fotografiert als urbane Zusammenhänge. Da das Studium ihn aber oft nicht lässt, hat er die Flucht in die Natur zum Teil aufgegeben und nun bannt er seine städtische Umgebung in Pixel und schafft damit schöne Farb- und Lichtspiele, die sich wirklich eines Blickes als würdig erwiesen haben! Wie anmutig und surreal triste Zweckbauten erscheinen können, wenn die Düsternis der Nacht die Schatten und den Dreck verschwinden lässt…

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Universität vs Arbeit Arbeitswelt Gedanken Magazin Streifblick Streifschuss Studentengeschichten 

Studium vs. Arbeit

Architekten haben diverse Pflichten und von ihnen wird viel verlangt, doch nur auf wenig davon werden sie im Studium vorbereitet oder überhaupt nur hingewiesen.Sobald ein Architekt die ‚Komfortzone verlässt‘ und über den Tellerrand des Entwerfens hinaus schaut, wird er von Bauträgern, Bauherren und seiner Aufsichtspflicht in die Mangel genommen. Was lernt man an der Uni? Während des Studiums wird man intensiv auf den Entwurf vorbereitet. Der Entwurf ist die Königsdisziplin der Architekten und folglich auch das, wofür das Herz der meisten Architekten schlägt. Der Entwurf ist nicht nur das reine…

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Das Fernweh des Architekten - Artikel Arbeitswelt Gedanken Hinweise & Links Magazin Streifblick Streifschuss Studentengeschichten 

Das Fernweh des Architekten.

Wer lernen will, muss reisen. Architekten und Städtebauer sind nicht die einzigen, die das Reisen lieben, doch gerade diese beiden Berufe können kaum anders lernen. Man lernt am besten mit allen Sinnen. Architekten und Städtebauer beschäftigen sich mit Gebäuden, Plätzen, ganzen Städten. Ihre Passion sind urbane Strukturen und die wollen sie verstehen, damit das Wissen der früheren Generationen rekonstruiert und angewandt werden kann. Reisen zum Studieren Warum wirken manche Plätze einladend und heimelig während andere offen und abweisend erscheinen? Ist nicht unser aller Anliegen, offene und weitläufige Plätze in Städten zu…

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Gedanken Magazin Streifschuss 

Duzen im Internet?

Wir hier unter Studenten, angehenden Studenten und frischen Absolventen sind doch alle jung oder zumindest jung-geblieben. Jung ist relativ und wer über Studium und Arbeit nachdenkt ist doch inzwischen ein stückweit erwachsen, egal ob nun auf dem Papier oder nur im Kopf. Gleichzeitig ist der stets wissenshungrige online lesende Student im Kopf (und manchmal auch auf dem Papier) auch jung. Also wird hier geduzt. Wir sind ja eine Familie. Praktizierende, angehende oder abtrünnige Raumzeichner-Tierchen und deren Freunde. Ist das denn okay?

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Liebster Award Interview mit mir selbst Gedanken Magazin organisatorisches Streifschuss 

Interview mit mir selbst

Da ich einer Rücknominierung für den Liebster-Award aus reiner Neugier nach meinen eigenen Antworten auf meine Interviewfragen entgehen möchte, gibt es wie angekündigt hier das Interview meiner Selbst mit meiner verträumten zweiten Persönlichkeit. Interview mit mir selbst 1. Was fällt dir spontan zu Beton ein? Beton ist in erster Linie ein schneller und flexibler Baustoff, der sich den verschiedendsten Anforderungen anpassen kann. Als zweites ist er als Sichtbeton ein Gestaltungselement, das mir persönlich nur gefällt, wenn es sehr sauber gearbeitet und mit klaren, hellen Materialien kombiniert wird. Generell finde ich…

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Städtebaudiskussionen ohne Architekten?

Die Bauwelt spricht durch Jan Friedrich aus Berlin heute davon, dass Stadtbauentwicklung meint, ganz ohne Architekten auskommen zu wollen. Stadtentwicklung gibt zwar erstmal nur den Rahmen an, doch sollten die, die den Rahmen später füllen, vielleicht auch ein wenig mitreden dürfen, denn immerhin haben sie mit dem Füllen schon recht viel Erfahrung gemacht. Wie schwer es Stadtplanern fällt in den kleinteiligeren Dimensionen der später zu bauenden Häuser zu denken, merkt man schon an der Universität. Daher wäre ein Blick mit dem Stift sicher gar nicht so schlecht. Allerdings könnten Einwände…

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Bauten Deutschland Gedanken Magazin Streiflicht Streifschuss Streifzug Urbanes 

am Alexanderplatz kriegt man das Heulen

In der Berliner Zeitung gibt es heute ein sehr interessantes Interview mit der Architektin Theresa Keilhacker, die Vorsitzende des Fachausschusses nachhaltiges Planen und Bauen an der Architektenkammer Berlin und Ratsmitglied der Stadtentwicklung Berlin. Theresa Keilkacker URBAN DESIGN • ARCHITEKTUR Berlin Mitte droht zum ‚Museum ohne Dach‘ zu werden, wenn man nicht durch Stärkung des Wohnanteils dagegen wirkt.Es wird über vertane Chancen nach der Wende, Durchmischung der Bevölkerung mit Hilfe von Wohngeld und damit dem Entgegenwirken vor Ghettos und Slums, sowie städtebauliche und architektonische Entwicklungen gesprochen. Thematisiert wird das Brachland um…

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